Das Elleringhauser Wappen

Das Elleringhauser Ortsemblem wurde 1994 vom ortsansässigen Künstler Jürgen Suberg entworfen.

Beschreibung:

In der Mitte ist ein Fisch liegend auf einem Rost mit 16 Feldern dargestellt.

Der Fisch ist ein altes Symbol für Christus, das Kreuz für das Christentum und das Rost ein Zeichen für das Martyrium des Heiligen St. Laurentius, Schutzpatron unserer katholischen Kirche.

Der liegende Fisch auf dem Rost mit einem Kreuz stammt aus dem alten Wappen von Schreibers Haus (Keuthen). Diese sakralen Zeichen deuten auf die beiden Pastöre Gebrüder Johannes und Hillebrand Keuthen hin, die um 1620 bis 1690 in diesem Haus lebten.

Das Rost wird von einem Oval umrandet, aus dem 23 stilisierte Giebelhäuser wachsen. Das Oval stellt den Elleringhauser Dorf-Grundriss dar und die 23 abstrahierten Giebelhäuser versinnbildlichen die 23 Solstätten, die schon um 1600 erwähnt wurden. – Solstätten nannte man die ersten Gehöfte mit eigenem Grundbesitz.

 

Die Bedeutung der Farben:

Blau: Farbe des Universums
Rostrot: Farbe des Opfers
Schwarz-weiß: Farbe der Sauerländer Fachwerkhäuser

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